Radtour "Auf der Route der Industriekultur"
Mit dem Rad vom Bahnhof Geislingen an der Steige bis zum Bahnhof Göppingen
Die Route der Industriekultur im Filstal verknüpft als Radroute zahlreiche Orte der Industriekultur im gesamten Filstal. Rückgrat der Route der Industriekultur ist die talbegleitende Filstalroute, die zwischen dem Parkplatz „Bahnhöfle“ westlich der Gemeinde Wiesensteig und dem Bahnhof Plochingen unweit der Filsmündung verläuft.
Informationen zum Ausflug
- Länge: 78 km
- Höhenmeter: 700 m
- Start: Plochingen
- Ende: Göppingen
Wegbeschreibung
Der Radweg zeichnet sich durch einen überwiegend geringen Schwierigkeitsgrad aus und führt die Radfahrer weitgehend abseits stark befahrener Straßen. Die Filstalroute ist gut beschildert; in ihre Beschilderung ist das Logo der Route der Industriekultur eingehängt. Das Logo stets im Blick können Sie sich auf die Spuren der Industrialisierung im Filstal begeben. Immer wieder zweigt die Route der Industriekultur vom Filstalradweg ab, um Orte der Industriekultur anzusteuern. Daher ist die Route der Industriekultur von Wiesensteig bis Plochingen mit etwa 78 km etwas länger als die Filstalroute.
Die Route kann problemlos in die andere Richtung mit Start in Plochingen bzw. etappenweise befahren werden.
Sonstige Infos zur Tour
Grün, Blau, Braun und Orange – das sind die Farben der Route der Industriekultur. Sie stehen stellvertretend für die prägendsten Bestandteile der Route: die Orte der Industriekultur, die Fils, die Eisenbahn und der Radweg. Vereint in einem Logo weisen sie Ihnen den Weg entlang des Radwegs und zu benachbarten Ankerpunkten, Orten der Industriekultur und Stationen.
Bahnhof
73312 Geislingen
Ihr Fahrplan zum Ausflugsziel
Ticket Tipp
Für Ihren Ausflug bieten sich ideal die VVS-TagesTickets an. Einzelpersonen, Familien oder Gruppen bis zu 5 Personen können mit dem TagesTicket Netz durch das gesamte VVS-Gebiet fahren. TagesTickets gibt es auch für 1, 2, 3 oder 4 Zonen. TagesTickets sind erhältlich an VVS-Automaten (Kauf bis zu 30 Tage im Voraus möglich), in VVS-Verkaufsstellen, beim Busfahrer und online zum Ausdrucken am PC bzw. als HandyTicket.